Die Entwicklung des Internets hat den sozialen Spielraum der Menschen weiter vergrößert. Die digitale Identität ist weit verbreitet. In sozialen Netzwerken steigert die Verwendung von Anonymität oder Pseudonymen den Reiz des Netzwerks. Mit dem Einzug von Online-Zahlungen, Online-Transaktionen und Online-Vermögenswerten in das Internet haben sich jedoch allmählich die negativen Auswirkungen der Virtualisierung gezeigt. Als Schöpfer eines Individuums im Metaverse kann die digitale Identität zu einem Schlüsselfaktor werden, um die Verbindung zwischen Anonymität und Pseudonym auszugleichen. Um die aktuelle Situation und die Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Identitäten zu klären, wird in diesem Beitrag die Anwendung digitaler Identitäten im Metaverse anhand des Miniaturmodells “Enterprise IA” von Morey et al. untersucht. Wir haben den Schwerpunkt der aktuellen Debatte über die digitale Identität analysiert, in der Hoffnung, die neuen Probleme auf der Grundlage der Erkundung der Anwendungsregeln der digitalen Identität zu reflektieren. Der Artikel geht davon aus, dass das Wesen des Metaversums in der Digitalisierung der physischen Welt besteht. Darüber hinaus ist die grundlegende Frage der digitalen Identität nach wie vor die Frage des Eigentums an der Macht. Mit Hilfe von Blockchain, Datenschutzfiltern und anderen Technologien können wir nicht nur die Governance-Logik und -Methoden ändern, sondern auch die Korrelation zwischen privaten Rechten und öffentlichen Interessen ausgleichen. Wir können neue Governance-Ansätze erforschen, um die wachsende Vertrauenskrise bei Identitäten, den individuellen Wettbewerb um Identitätsberechtigungsrechte und die Probleme mit der Privatsphäre im Metaverse zu bewältigen.
Quelle: A review of the application of digital identity in the Metaverse