Das Realitäts-Virtualitätskontinuum von Paul Milgram wird in fachlichen Diskussionen gerne herangezogen. Dabei handelt es sich um eine kontinuierliche Skala, die zwischen dem vollständig Virtuellen, einer Virtualität, und dem vollständig Realen, der Realität, liegt. Das Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum umfasst also alle möglichen Variationen und Kompositionen von realen und virtuellen Objekten.

Das Konzept ist mittlerweile in die Jahre gekommen, weshalb sich Philipp Rauschnabel fragt, ob es noch zeitgemäß ist.

Rauschnabel stellt ein neues Framework vor1Ist das Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum noch zeitgemäß?2Neues Paper: Was ist XR? Ein neues Framework3What is XR?, in dem die dichotome Unterscheidung zwischen AR und VR auf Basis der Entscheidung, ob die physische Umgebung für Nutzer eine Relevanz in der Experience hat oder nicht, getroffen wird.

Quelle: Philipp Rauschnabel
Quelle: Philipp Rauschnabel

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